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- Geschrieben von: Judith Schlumberger-Steger
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Zum 17. Mal richtet R+F forice 89 am 12. Mai das „Franz-Xaver-Böhm-Gedächtnisrennen - Rund um die Ludwig-Thoma-Wiese“ aus. Auch in diesem Jahr werden wieder Oberbayerische Meistertitel Kriterium vergeben. Daher ist der Renntag mit nicht weniger als acht Rennen gespickt, in denen insgesamt 15 verschiedeneRennklassen auf die Strecke geschickt werden. Der flache Kurs rund um die Ludwig-Thoma-Wiese verspricht in den verschiedenen Klassen ein schnelles Rennen mit spektakulären Sprints. Die 1,4 km lange Runde führt von der Ludwig-Thoma-Straße über die Martin-Huber-Straße, Grubenstraße, Schleißheimer Straße und Münchner Straße wieder zurück zur Ludwig-Thoma-Straße. Ab ca. 10.30 Uhr werden die Straßen dort für die Dauer der Rennen gesperrt sein.
Besonders stolz ist man bei forice, dass das Rennprogramm für alle Nachwuchsklassen einen Rennen vorsieht: „Wir möchten mit diesem Rennprogramm unser besonderes Engagement für die Nachwuchsarbeit im Radsport unterstreichen", so Frank Eismann, 1. Vorsitzender von R+F forice 89 Dachau. Mit fetten Reifen schnell um die Kurven flitzen Der Start des ersten Rennens erfolgt um 11.00 Uhr. Dann gehört die Rennstrecke erst einmal allen Kindern, die auf „fetten Reifen“ Rennluft schnuppern möchten. Wer an dem Rennen teilnehmen möchte, sollte ab 09.45 Uhr an der Ludwig-Thoma-Wiese sein, um sich anzumelden. Wichtig: Ein Start ist nur mit der Einverständniserklärung der Eltern und mit Helm möglich. Alle Kinder erhalten eine Urkunde. Außerdem gibt es kleine Sachpreise.
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- Geschrieben von: Finn Burtscheidt
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Neuöttinger Rundstrecken Rennen
In Neuötting versammelte sich ein wesentlich größeres Starterfeld als noch am Vorta
g in Töging. Und so rollte das Feld "gemütlich" dahin. Immer wieder gab es Attacken bei denen ich viel zu oft versuchte mitzugehen, dabei aber meistens immer nur die Lücke schloss.
Auch so leistete ich zu viel Führungsarbeit, weshalb ich bei der siegbringenden Attacke, bei der auch der Sieger von Töging dabei war, dann zu wenig Körner hatte und nicht mitgehen konnte.
Insgesamt eine extrem schlechte taktische Herangehensweise meinerseits, weil auch danach führte ich viel zu oft. Und als dann in der letzten Runde aus meinem Rücken raus eine Attacke von zwei Junioren Fahren kam, war ich so grau das ich hoffte die Senioren würden auch mal was helfen, aber Fehlanzeige, die Junioren waren Ihnen selbstverständlich egal. So war alles was mir übrig blieb ein Sprint um den 4 Platz. Allerdings kam es bei der Rampe zum Ziel direkt vor mir zu einem Zusammenstoß, leider war dann der ganze Schwung weg und es reichte nur noch zum 6.Platz und Oberbayerischen-Vizemeister.
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- Geschrieben von: Finn Burtscheidt
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Gestartet wurde verhältnismäßig spät um 15 30. Jedoch stand uns auch nur ein kurzes Rennen über 25 Runden bevor. Ich wollte dieses Rennen als Übung nutzen, mal ein paar Sachen ausprobieren die man bei wichtigeren Rennen sich nicht traut. So habe ich mal direkt in der 3 Runde nach dem Wertungssprint versucht wegzufahren. Ein Mann an meinem Hinterrad wurde ich aber nicht los und er wollte auch keine Führungsarbeit leisten. Direkt nach meiner Attacke folgte dann ein Gegenattacke bei der ich versuchte mitzugehen, kam aber nie in seinen Windschatten weshalb ich alleine nicht in der Lage war den Ausreißer zu stellen.
Nachdem dann eine erste Spitze vorhanden war, wurde hinten ein paar Runden gar nicht mehr geführt, immer nur bei den Wertungen und Prämienrunden gesprintet. Es gab dann noch ein paar kleine Attacken, aber nichts nennenswertes.
So war es kein Wunder das der Führende drei Runden vor Schluss wieder zu uns aufschließen konnte. Interessant war, das ich und zwei andere Fahrer gleich mit 8 Punkten, hinter dem Ersten standen. Also versuchte ich nach der letzten Prämie erneut wegzufahren, wurde aber erneut auf der Zielgeraden gestellt und erreichte im Sprint nur noch Platz 3.
Ein ganz gutes Ergebnis.
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- Geschrieben von: Birgit Weber
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Auch die Master-Fahrer Birgit und Alex Weber sowie Tobias Kraatz haben am Sonntag, den 28. April die Farben von forice 89 beim Einzelzeitfahren in Weiden vertreten. Bei zwar etwas kühlen Temperaturen, aber trockenen Wetterbedingungen konnte der Veranstalter VC Corona Weiden zahlreiche Teilnehmer zum Zeitfahren „Tag der Arbeit“ begrüßen.
Die 9 km lange Strecke mit drei Wendepunkten musste zweimal absolviert werden.
Tobias sagte nach der Siegerehrung: „Dieser Wettkampf war eine tolle Sache und hat Lust auf mehr gemacht. Ich bin schon auf der Suche nach dem nächsten Event."
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- Geschrieben von: Finn Burtscheidt
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So geschah es dass ich mich in einem Feld wiederfand welches deutlich stärker besetzt war, als alle anderen Rennen die ich bisher gefahren bin. Entsprechend war das Tempo halt auch hoch. War aber kein Problem denn meine Beine waren extrem gut. Hab mich immer vorne aufgehalten. Am Berg ist ja eh meine Stärke, deswegen auch hier alles noch Mega gut gewesen. In der zweiten Runde war dann vor mir eine Lücke wo ich reinfahren wollte. Hab meinen rechten Vordermann mit der Hand an der Hüfte darauf aufmerksam gemacht das da jemand kommt. Er ist dann einfach nach links rübergezogen. Mein Vorderrad ist dann an seinem Hinterrad geschliffen. Konnte gerade noch so dagegen halten und einen Sturz vermeiden. Allerdings war mein gesamter Vorbau voll verbogen. Musste dann erstmal warten bis alle Fahrer vorbei waren um rechts ranfahren zu können. Hab ihn dann schnell zurecht geklopft und bin weiter gefahren. Hatte aber schon bestimmt 30-40sek Rückstand aufs Feld. Mein Lenker war aber immer noch Mega schief weshalb ich dann nach einem kleinen 10% Anstieg nochmal rechts rangefahren bin.