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- Geschrieben von: Judith Schlumberger-Steger
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... dieser Satz ging wohl vielen der Teilnehmer an unserer Radtourenfahrt "Zwischen Amper und Paar" am vergangenen Sonntag durch den Kopf. Das Feedback der Teilnehmer, wenn sie - zwar durchaus von den Herausforderungen der Strecke etwas gezeichnet - glücklich und stolz das Ziel an der Ludwig-Thoma-Wiese erreichten, war durchweg positiv: Unsere Streckenplaner haben einen guten Job gemacht und reizvolle Routen gefunden, die Spaß machen, den Renner rauszuholen und ihn über das sanfte Hügelland (zugegeben, manchmal waren die Hügel auch etwas weniger sanft) rollen zu lassen. Unsere RTF hat gezeigt: Wer Höhenmeter sammeln will, eine herausfordernde Strecke sucht und dabei eine wunderbare Landschaft genießen möchte, muss dazu nicht in die Alpen reisen. Das Dachauer Hinterland und die angrenzenden Regionen haben durchaus einiges zu bieten, erst recht, wenn wie am vergangenen Sonntag sonniges Wetter für beste Rahmenbedingungen sorgte.
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- Geschrieben von: Thomas Schmittinger
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Thomas Schmittinger von forice 89 ist am 1. Juni zum größten Abenteuer in seinem Radsportleben aufgebrochen: 792 Kilometer quer durch Deutschland von Aachen nach Görlitz und das nicht etwa verteilt auf mehrere Etappen, sondern in einem Rutsch in einer Fahrzeit von 29:19 Std. In der Gesamtwertung des Ultramarathons "Race across Germany: Aachen - Görlitz" erreicht Thomas damit den fünften Platz, in seiner Kategorie schafft er es sogar als Dritter aufs Podium. Wir gratulieren zu dieser großartigen Leistung. Lest hier seinen beeindruckenden Bericht.
Mein größtes Abenteuer, von Thomas Schmittinger
Der Tag vor dem Rennen
Am 31.5. um 8.30 Uhr geht es mit dem Auto los Richtung Aachen. Wir, das sind mein Supportteam, bestehend aus meiner Frau Natascha und meinen Freunden Christian Staufer und Michael Wiedenmann, und ich. Um 15.30 Uhr sind wir dann endlich angekommen. Die Räder schnell raus und das Auto für das Rennen umbauen und vorbereiten. Dann noch eine kurze Radrunde um die Beine zu lockern. Zum Glück sind wir den Anfang der Radstrecke als Probe abgefahren. Alleine 10 min. habe ich am Anfang der Strecke gebraucht um mich von dort weg zu navigieren. Ab 18.30 Uhr dann die Wettkampfbesprechung und das Kennenlernen der anderen Teilnehmer. Jeder wird einzeln vorgestellt. Puh, die haben aber alle schon große Erfahrung in langen Radrennen und 24 Std. Rennen. Uns wird der Ablauf und die Regeln erklärt. Auch für das Supportteam sehr wichtig. Anschließend noch die obligatorischen Nudeln und einen kleinen Spaziergang durch Aachen, weil an schlafen ist gerade nicht zu denken.
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- Geschrieben von: Judith Schlumberger-Steger
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Strahlender Sonnenschein und sommerliche Temperaturen lieferten die perfekten Rahmenbedingungen für das forice Saisonopening. Am Unteren Markt in Dachau konnte der 1. Vorsitzende Frank Eismann stolz 65 Teilnehmer zum offiziellen Saisonstart begrüßen. Zum Anradeln waren auch Bürgermeister Kai Kühnel, Sportreferent Günther Dietz und der stv. Landrat Helmut Zech sowie Pfarrvikar Thomas Kellner gekommen. In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Kai Kühnel dem Verein für sein Engagement und betonte, dass forice einer der prägendsten Vereine in Dachau sei. Sportreferent Günther Dietz hob vor allem die Jugendarbeit von forice hervor. Frank Eismann kündigte dazu an, dass forice im Nachwuchsbereich ab September ein neues Projekt starten werde. Der stellvertretende Landrat Helmut Zech überbrachte die Grüße des Landrats und wusste, dass die foricler nicht nur auf zwei Rädern sportlich aktiv sind. Denn auch beim Silvesterlauf in Pfaffenhofen a. d. Glonn ist forice 89 stets mit einer beachtlichen Teilnehmerzahl am Start.
Bevor sich das forice-Peloton schließlich vom Unteren Markt hinaus nach Neuhimmelreich in Bewegung setzte, erteilte Pfarrvikar Thomas Kellner den Radfahrern seinen Segen. Schließlich nahmen ab Neuhimmelreich drei Gruppen die Straßen im Dachauer Land unter die Räder. Bei bester Stimmung klang der Saisonauftakt im Piccante aus. So kann die Saison weitergehen, mal sehen, ob wir auch bei den kommenden Ausfahrten neue Rekorde in der Beteiligung erleben werden. Vielen Dank an Markus Jalkanen für seinen Einsatz als Fotograf :).
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- Geschrieben von: Daniela Zeeck
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GABICCE 2018
Dieses Jahr fand von 31. März bis 6. April die 38. Internationale Radtouristikwoche in Gabicce Mare statt.
Insgesamt zu siebt (Claudia, Josie und Luis Kaspar; Dani, Hendrik, Paula und Luca Zeeck) haben wir uns auf den Weg nach Gabicce gemacht. Zusammen mit unserem langjährigen Gastfahrer Oliver Hanke haben wir uns zur Teilnahme an der Radtouristikwoche angemeldet.
Gewohnt haben wir dieses Jahr im 3 Sterne Hotel Marinella direkt am Strand. Das Hotel gehört zu den Italy Bike Hotels, ist bestens für Radsportler ausgestattet und wir wurden sehr herzlich empfangen! Die Zimmer waren alle wunderschön mit renovierten Bädern und überwiegend Meerblick. Verpflegt wurden wir mit einer "Super-Halbpension". Diese beinhaltete Frühstück bis 12 Uhr, Nachmittags-Snack mit Pizza, Pasta, Kuchen und Wein von 14:30h bis 15:30h, sowie Abendessen vom Buffet incl. Wein und Wasser. Wir haben uns im Hotel sehr wohl gefühlt!
Am Samstag starteten dann die Radtouren. Wie immer mit Führungsfahrzeug und Motorrad Eskorte, außerdem Ambulanz, Shimano und einem Schlussfahrzeug. Die Touren waren insgesamt anspruchsvoller als die letzen Jahre mit mehr Kilometern, mehr Höhenmetern und schnellerem Tempo im Flachen. Sie führten alle durch das wunderschöne, hügelige Hinterland der Region Marken. Nach der Hälfte der Strecke gab es immer eine Pause wo wir mit landestypischen Spezialitäten (Schinken, Pizza, Kuchen, Wein, etc...) verwöhnt wurden und uns stärken konnten.
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- Geschrieben von: Silke Waitzinger
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R+F forice89 Dachau: zweiter toller Spinning-Event!Draußen tobte Schneegestöber, als sich am Faschingssonntag 35 bestens gelaunte Mitglieder und Gäste des Dachauer Radsportvereins R+F Forice 89 e.V. im kürzlich eröffneten Fitnesscenter „Anima“ trafen, um dem grauen Wetter zu entkommen: zum zweiten Mal nach 2017 traten die Sportler bei einem gemeinsamen Spinning-Event unter der fachkräftigen Anleitung der beiden Mitglieder Susanne Reuther und Elisabeth Scharl bei toller Musik zwei Stunden lang kräftig in die Pedale.
Großen Respekt zollte der Vereinsvorsitzende Frank Eismann dem Dachauer Oberbürgermeister Florian Hartmann, der ebenfalls im Forice-Trikot seine gute Kondition auf dem Cyclingrad bewies. Eismann bedanke sich für die Unterstützung der Stadt Dachau und betonte „Doping hat in diesem Verein keine Chance!“. Er bestätigte auch, das erklärte Ziel des R+F Forice 89 sei der Ausbau der Jugendarbeit: „Der Verein lebt!“.
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- Geschrieben von: Rudi Heinen
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Sie können es nicht lassen .......
....unsere Rentner. Wenn sie schon nicht mit dem Rad unterwegs sind dann trifft man sich eben zwanglos in Zivil.
Leider waren Hans Seelos und Manni Altmann verhindert.
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- Geschrieben von: Judith Schlumberger-Steger
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R+F forice 89 Dachau: Vorstandswahlen und Jahresplanung
Eismann und Obesser im Amt bestätigt
Der Dachauer Radsportclub R+F forice 89 radelt für die kommenden zwei Jahre weiter mit Frank Eismann als 1. Vorsitzenden und Stefan Obesser als 2. Vorsitzenden an der Spitze. Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins wurden beide in ihrem Amt bestätigt. Komplettiert wird der Vorstand von Eckhard Lucius als Schatzmeister und 3. Vorsitzenden. Er folgt Elena Eggl nach, die nicht wieder kandidierte. Neben den Vorstandsposten waren zu dem die Mitglieder im Vereinsausschuss neu zu besetzen, der den Vorstand in der neuen Wahlperiode in seiner Arbeit unterstützen wird.
Frank Eismann dankte Elena Eggl für ihr Engagement in den vergangenen zehn Jahren. Sie war sechs Jahre lang als Jugendleiterin und schließlich vier Jahre als Schatzmeisterin des Vereins aktiv.
25 Jahre bekleidete Elfriede Hortsch bei forice 89 das Amt der 1. Schriftführerin.
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- Geschrieben von: Großhans, Frank
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Radtour entlang der Saale von der Quelle bis nach Naumburg
„An der Saale hellem Strande, stehen Burgen stolz und kühn …. .“
Vom 05. bis 10. September 2017 erkundeten drei Radtourenfahrer, eine Radtourenfahrerin, ein Begleitfahrzeug mit Fahrerin und Hund Waka vom Dachauer Radsportverein forice 89 den schönen Saaleradweg, einem der schönsten und abwechslungsreichsten Flussradwege von Deutschland. Die Saale entspringt im Fichtelgebirge bei Zell, am Nordhang des großen Waldsteines.
Einen Tag vor dem offiziellen Start in Hof reiste ich umweltfreundlich mit der Deutschen Bahn von Dachau aus an und erreichte mit nur einmal Umsteigen in Nürnberg gegen 18 Uhr Münchberg. Gute 12 km ging es bergauf von 500 hm auf 699 hm zur Quelle der sächsischen Saale. Ab nun an nur bergab, dachte ich, aber wir wurden in den nächsten Tage auch viel bergauf geschickt, zum Teil mit 16 % Steigung über die angrenzenden Hügel. Als es schon ganz dunkel wurde, hatte ich Glück, noch ein Zimmer in einem Gästehaus bei der Burgruine Oppenroth zu bekommen und so konnte ich getrost am anderen Tag die restlichen 20 km bis Hof in Angriff nehmen.
Dort traf ich beim Gasthof Deutsche Flotte auf unsere wegen Unfall und Krankheit stark geminderte Gruppe und ab da strampelten wir mit GPS Unterstützung entlang der Saale und der Bahnlinie, zum Teil gemeinsam mit dem Jean-Paul-Wanderweg über Joditz und Hirschberg mit seinem Schloß auf dem Lohberg. Kurz vor Rudolphstein überquerten wir die Autobahn A 9.
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